Volxmusik ist Rock’n’Roll! Antistadl-Festival

Mit Marsmännla, ScheinEilig, Ohrerhüller, Boxgalopp & Kapelle Rohrfrei | 24.01.25 | Erlangen, E-Werk, 20 Uhr

10 Jahre Antistadl in Erlangen!

Antistadl – Das alternative Volxmusikfestival

mit Marsmännla, ScheinEilig, Ohrerhüller, Boxgalopp & Kapelle Rohrfrei

Furchteinflößende Schlagersoße? Nicht beim Antistadl! Polka trifft Punk trifft Pop trifft Party! Die eingeladenen Acts verknüpfen die Hits vom Dancefloor unserer Urgroßeltern mit fetten Rythmen und Klängen von Heute. Wer kommt, darf sich freuen auf: Fröhliches Springen zu wundervoll wilden Wumms. Oder Lauschen, Genießen und Staunen. Und natürlich hemmungsloses Mitschmettern bei legendären Liedern mit gewaltigem Ohrwurmpotenzial.

Seit 10 Jahren ist das einzigartige Festival nun schon im Erlanger E-Werk zuhause und zieht Menschen jeglichen Alters an. Dieses Jubiläum wird mit einem tollen Line-Up gefeiert:

Boxgalopp & Kapelle Rohrfrei (Ofr. / Mfr. / Obb.)
Die zwei Bands um die Antistadl-Gründer David Saam und Christoph Lambertz fusionieren einmal im Jahr zur fränkischen Supergroup of Volxmusik, die sich energiegeladenen Tanzbodenkracher aus Franken & anderen schönen Ländern verschrieben hat.

ScheinEilig (Bayerisch Schwaben)
Die Musik balanciert irgendwo zwischen Kultsongs, Filmmusik, Balkan und Hüftenschwingmusik aus früheren Zeiten. Dabei trifft Tradition auf Moderne, Bayern auf Balkan und Tanzmusik auf Techno – Musik zum Zuhören, Tanzen und Mitsingen. Die junge und innovative Band hat damit 2019 sogar den renommierten Münchner Fraunhofer-Musik-Preis gewonnen.

Marsmännla (Outer Space)
Intergalaktisch gute Mashup-Volxmusik vom Feinsten. Die grünen Männla selbst nennen es „Kerwamusic from outer space“. Vertraute Melodien und Texte aus mehreren Jahrhunderten Pop- und Volksmusikgeschichte werden durch den Schredder gejagt und in aufopferungsvoller Handarbeit neu zusammengeklebt. Das Ergebnis ist herrlich verrückte Gute-Laune-Mitsing-Mitspring-Musik, die man einfach lieben muss. Suchtpotenzial extrem hoch und Ratespaß gibt’s noch obendrein!

Ohrerhüller (Westmittelfranken)
Beim Antistadl gibt es nicht nur Musik aus den Bühnenboxen, sondern auch eine Saalband, die unverstärkt mitten im Publikum musizert. Die Ohrerhüller sind ein begeisterter Haufen Spielwütiger, die sich nicht den immer noch verbreiteten Heile-Welt-Klischees beugen wollen, die der traditionellen Musik anhaften. Egal ob im Wirtshaus, auf der Straße oder der Festivalbühne: hier wird geblasen, gezupft und gezogen, was das Zeug hält!

„Samsdooch Alladooch. Das Sams auf Fränkisch“

Ein Hörbuch, gelesen von David Saam. Übersetzung des Kinderbuchs „Das Sams. Eine Woche voller Samstage“ von Paul Maar

Drei CDs, Gesamtspielzeit ca. 3 Stunden und 10 Minuten // Label: „Beste Unterhaltung" im Vertrieb der Broken Silence Distribution // VÖ: 16. Juli 2021

Obachd: Freggerla mit blauen Punkten im Gesicht! Das Sams spricht jetzt Fränggisch!

Jedes Kind kennt das Sams. Aber wer weiß schon, dass es eigentlich ein echt fränkisches Freggerla (freches Kind) ist? Und müsste es dann nicht auch so sprechen? „No fraali!“ (Na freilich!), sagt David Saam, in Bamberg lebender BR-Moderator, Musiker und Ethnomusikologe, der schon seit Jahren tief eingetaucht ist in die verschiedenen Dialekte seiner Heimat.

Am 16. Juli veröffentlicht er das Hörbuch „Samsdooch Alladooch“, eine Fränkische Übersetzung des Buches „Das Sams. Eine Woche voller Samstage“. Gelesen von ihm selbst und vom Gastsprecher Paul Maar, Autor und Schöpfer des Sams.
Paul Maar zu „Samsdoch Allaadooch“: „Ich muss sagen, ich bin begeistert! Und ich kann die CD eigentlich nicht nur Franken, sondern auch allen Nicht-Franken empfehlen, damit sie lernen, wie schön die fränkische Sprache ist. Die CD ist wirklich sehr, sehr witzig!“

Und wer sich das Franken-Sams in Form von CDs nach Hause holen möchte, kann das Hörbuch entweder im Buchhandel oder im Internet erstehen - und zwar genau hier!

Hobbädihö - Fränkische Kinderlieder mit Boxgalopp

Die bunteste, schönste und erste fränkische Kinderlieder-CD von Boxgalopp - jetzt auch mit Hobbädihö-Liederhefdla!

Dialekt?! Nie klang er fröhlicher, frecher und schöner aus fränkischem Kindermund als auf der neuen CD von Boxgalopp! Die Band um den Musiker David Saam (u.a. auch bei Kellerkommando) hat alte Lieder in Ober-, Unter- und Mittelfranken gesammelt, neu arrangiert und selbst frisches Material beigesteuert. Ein wundervoll bunter Mix von 21 Ohrwürmern findet sich auf der Scheibe, darunter altbekannte Hits, wie z.B. Bridschäbraad und der Bubblmoo, aber auch bislang unbekannte Perlen, wie das Lied vom Hexenmasdä Grimifax und brandneue Songs wie der Sams-Marsch.

Präsentiert wird das Ganze nicht nur von Boxgalopp, sondern auch von inbrünstig singenden Kinderstimmen. Und es tirilieren und quaken prominente fränkische Gäste mit.

Hobbädihö - was das bedeutet, erfährt man im liebevoll von Res Richter gestalteten Booklet. Eine Scheibe, die nicht nur den Kleinen, sondern auch den Großen gehörig Spaß bereitet! Außerdem gibt es ein Liederhefdla zur CD, in dem die Noten und Texte enthalten sind, damit alle miteinander fröhlich fränkische Lieder schmettern können.

Bestell-Links: Hobbädihö-CD hier | Hobbädihö-Liederhefdla

Boxgalopp

Volxmusik aus Franken und dem Rest der Welt

Wild, frech und ungestüm. So musizieren die Mitglieder Band am allerliebsten und sehen sich dabei in der Tradition der Musikanten vergangener Generationen. Sie greifen Melodien aus Franken und anderen Regionen der Welt auf, verrühren sie im großen Volxmusik-Kochtopf und zaubern daraus wunderschöne Musikstücke zum Tanzen, Zuhören und Mitsingen. Kein Wunder also, dass auf Boxgalopp-Konzerten 1-bis 90-Jährige fröhlich durcheinander hüpfen und miteinander tanzen. Oder einfach andächtig lauschen und genießen...

Im Jahr 2018 hat die Gruppe eine heiß ersehnte fränkische Kinderlieder-CD namens „Hobbädihö“ rausgebracht, die seitdem Groß und Klein gleichermaßen begeistert. Boxgalopp ist immer wieder in verschiedenen Radio- und Fernsehsendungen zu Gast, z.B. war die Gruppe im Bayerischen Fernsehen bei den „Wirtshausmusikanten“, „Wir in Bayern“ und im Kulturmagazin „Capriccio“ zu sehen.

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Antistadl im WWW

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